Pressestimmen

Solothurnerzeitung

Alphorn in Concert, Oensingen: ‚Was Jennifer Tauder, Balthasar Streiff, Michael Büttler und Lukas Briggen aus ihren Hightech-Alphörnern herausholten war wirklich fantastisch.’ (21.09.2015)

NZZ – Neue Zürcher Zeitung

Mut auf riskanter Gratwanderung: Gleichzeitig herrscht aber denkbar feinste Differenzierung. (24.04.2015)

az – aargauer zeitung

Das Alphorn-Quartett – Balthasar Streiff, Lukas Briggen, Jennifer Tauder und Michael Buttler – brillierte auf unterschiedlich gestimmten Instrumenten mit präzisem Spiel, sauberem Ton und langem Atem. (24.04.2015)

Zürichsee Zeitung + Der Landbote

Das Hornroh Modern Alphorn Quartet aus Basel hat sich solchen Experimenten jenseits der üblichen Spielpraxis verschrieben. In Haas’ halbstündigem Werk, das übrigens im Auftrag von vier Veranstaltern in Bayern, Wien, Los Angeles und der Tonhalle-Gesellschaft Zürich entstand, führte einen dieses Quartett in differenziert sich reibende, reichhaltige Klänge zwischen den üblichen Intervallen. Kent Nagano dirigierte das gross besetzte Orchester mit unerhörter Präsenz und Weitsicht. (24.04.2015)

Journal 21

Berauschend, im wahrsten Sinne des Wortes. (22.04.2015)

KulturExtra/Berlin

Nun hat Georg Friedrich Haas ein Stück geschrieben, …, welches für das hornroh modern alphorn quartet (einer Top-Wahnsinnstruppe!!!) zugedacht gewesen war. (16.09.2014)

Die Presse/Wien

Schließlich setzten nach merkwürdig majestätischen, mehrstimmigen Obertonmelodien die Alphörner justament mikrotonale Reibungen gegen die leuchtenden Obertonakkorde des Orchesters. Viel Jubel, nicht zuletzt für Haas. (05.11.2014)

nmz online/München

Georg Friedrich Haas’ (*1953) Concerto grosso Nummer eins für vier Alphörner und großes Orchester aus dem Jahr 2014 bleibt angesichts der Auftraggeber (BR-musica-viva, Wien Modern, Tonhalle Zürich, Los Angeles Philharmonic Association) durchaus geerdet – wenn auch im Spektrum der Naturtonreihen der mehrschichtig agierenden Alphörner (außergewöhnlich das hornroh modern alphorn quartet). Das riesige Spitzenorchester (BR) agiert gewohnt und erwartbar überprofessionell, gut gelaunt und sichtlich motiviert von der wundervollen, präzisen, inspirierenden, schnörkelfrei und geradlinig agierenden Susanna Mälkki. Ein facettenreicher, ein toller Freitagabend, traumhaft verbunden im Anspruch an gehoben komponierte Qualität, traumhaft und traumhaft sicher realisiert von Musikern der Spitzenklasse. (01.04.2014).

Bayrischer Rundfunk, Klassik

Eine Begegnung mit Klängen, die ins Mark treffen, von betörender Reinheit und kristalliner Zerbrechlichkeit, erfüllt von einer tiefen Poesie und Besinnlichkeit.

Basler Zeitung

Vier hervorragende Instrumentalisten, die dem Alphorn samt seiner Derivate hoffnungslos verfallen sind.

NZZ am Sonntag

Die Klänge von Hornroh berücken durch Leichtigkeit und Transparenz: Eigenschaften, die man den schwerfälligen Hörnern kaum zutrauen würde.

Peter Rüedi, Weltwoche

Spirrig abstrakte Intervalle, herzergreifende Abenddämmergesänge,  fetzige Büchelchörli lassen ein überirdisches Sehnsuchtspotenzial des Naturhornes aufsteigen. Verblüffend ist die Dramaturgie des Ganzen: Die Abfolge ist mit viel Humor auf Kontraste hin gebaut. Berührend, vergnüglich, explosiv, meditativ..

Monte travel – Alpines Internetportal

Die Musik von Hornroh ist zwar geprägt vom Drang der Erneuerung alpiner Traditionsmusik, man will und kann sich aber alter Traditionssymbolik dennoch nicht gänzlich entziehen. Darin besteht der unvergleichliche Reiz dieser Musik. www.monte.travel

Zeitschrift Musik & Theater

Das Alphornquartett Hornroh, spätestens seit dem Auftritt am Lucerne Festival auch einem breiteren Klassikpublikum bekannt, fasziniert vom ersten bis zum letzten Takt.

Bayrischer Rundfunk, Elizabeth Clasen-Matschilles

Das wundervolle Konzert, ein die Sinne herausforderndes, zugleich zentrierendes und Weiten öffnendes Wahrnehmungserlebnis, das viel in uns zum Klingen brachte.

Rückmeldung aus Alphornfachkreisen

Herzlichen Glückwunsch zu Eurem großartigen Konzert von gestern Abend. Eure Musik und die Performance verschmolzen mit Licht und Raum zu einem unvergesslichen Gesamtkunstwerk.

Ihre Vorstellung ist eine meisterhafte Pervertierung dessen, was dem Alphorn an Melodien abgewonnen werden kann. Dem naiv empfindenden Naturmenschen hat Ihre Hochseil-Artisten-Blaserei nicht nur missfallen, sondern weh getan.

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